Inhaltsverzeichnis
- Was ist eigentlich ein Burn Out Tattoo?
- Warum ein Tattoo nach einem Burnout?
- Warum ein Tattoo nach einem Burnout?
- Was bedeuten solche Motive?
- Ein Tattoo, wenn der Burnout vorbei ist
- Persönliche Erfahrungen
- Nicht nur ein Bild
- Tattoos sprechen
- Ein Zeichen, das bleibt
Was ist eigentlich ein Burnout?
Ein Burn out tattoo ist kein bisschen „nur müde sein“. Es ist dieser Zustand, in dem einfach gar nichts mehr geht. Körperlich schlapp, emotional leer, im Kopf nur Nebel. Meistens schleicht es sich über Wochen oder Monate an – durch ständigen Druck, zu viel Arbeit oder weil man sich selbst komplett vergisst. Und dann kommt irgendwann der Punkt, an dem nichts mehr funktioniert.
Wieder rauszukommen ist schwer. Es dauert. Und viele brauchen nicht nur professionelle Hilfe, sondern auch neue Wege, mit dem Erlebten umzugehen.
Manche entscheiden sich, sich ein Tattoo stechen zu lassen – nicht aus einer Laune heraus, sondern weil es für sie ein Zeichen ist: „Ich hab das überlebt.“
Solche Tattoos – oft als Burn out Tattoo oder Depressions-Tattoo bezeichnet – stehen nicht für Schwäche, sondern für das Gegenteil: für Mut, für Stärke, für einen Neuanfang.
Warum ein Tattoo nach einem Burnout?
Ein Tattoo nach einem Burn out tattoo ist oft viel mehr als nur Körperschmuck. Für viele ist es ein ganz persönliches Zeichen – dafür, dass sie etwas durchgemacht haben, was man nicht einfach so sieht. Vielleicht war es das schlimmste Jahr ihres Lebens. Vielleicht ein Moment, in dem sie dachten, es geht nicht mehr weiter.
Das Tattoo erinnert daran: Ich hab das hinter mir gelassen. Ich bin noch da.
Manche wählen ein kleines Motiv, das nur sie verstehen. Andere erzählen ihre ganze Geschichte mit einem aufwändigen Design. Egal wie – es geht immer darum, etwas zu verarbeiten und etwas Neues zu beginnen.
Was bedeuten solche Motive?
Die Bilder, die man sich stechen lässt, sagen oft mehr als tausend Worte. Es gibt ein paar Motive, die immer wieder gewählt werden – weil sie Hoffnung machen oder für Wandel stehen:
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Phönix: aus der Asche wiedergeboren. Ein starkes Symbol für alle, die sich selbst wieder aufgerichtet haben.
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Lotusblume: wächst im Schlamm, blüht trotzdem. Passt perfekt, wenn man aus einer dunklen Zeit zurück ins Licht gefunden hat.
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Baum: tief verwurzelt, voller Leben. Steht für Halt, Entwicklung und Standfestigkeit.
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Individuelle Symbole: ein Datum, ein Name, ein kleines Zeichen – manchmal reicht genau das, um alles zu sagen.
Ein Tattoo, wenn der Burnout vorbei ist
Nach einem Burn out tattoo fühlt sich vieles anders an. Manche entscheiden sich in dieser Zeit für ein Tattoo – nicht nur als Erinnerung, sondern weil es etwas in ihnen ausdrückt, was schwer in Worte zu fassen ist. Es ist wie ein Punkt, an dem man sagt: „Das habe ich überlebt.“
Ein Motiv zu wählen, das genau das trifft, ist oft gar nicht so leicht. Aber wenn es dann da ist – auf der Haut – fühlt es sich richtig an. Als hätte man etwas abgeschlossen. Und jedes Mal, wenn man das Tattoo sieht, kommt dieses Gefühl wieder hoch: Ich hab’s geschafft. Ich bin stärker, als ich dachte.
Persönliche Erfahrungen
Stiene hat sich einen Phönix tätowieren lassen. Nach dem Burnout war sie am Boden, sagt sie. Der Phönix steht für den Neubeginn. „Wenn ich ihn anschaue, weiß ich, dass ich wieder aufgestanden bin.“
Sanne wählte eine Lotusblume. Sie erinnert sie an alles, was sie durchgestanden hat. „Es tut gut, etwas Schönes zu haben, das aus der Dunkelheit kommt.“
Tom hat sich einen Baum stechen lassen – mit starken Wurzeln. „Der Baum gibt mir Kraft. Wenn ich ihn sehe, weiß ich, dass ich wieder wachse.“
Nicht nur ein Bild
Für viele ist das Tattoo mehr als ein Bild. Es ist ein Teil von ihnen. Nach einem Burnout wieder zu sich zu finden, braucht Zeit – und so ein Tattoo kann helfen. Es zeigt: Ich bin noch da. Und ich habe etwas gelernt.
Auch die Tattoo-Pflege wird zu etwas Besonderem. Man nimmt sich Zeit für sich selbst. Creme auftragen, vorsichtig sein – das ist wie ein kleiner Moment der Ruhe.
Tattoos sprechen
Solche Tattoos führen oft zu Gesprächen. Menschen sehen sie, fragen nach – und plötzlich redet man über Dinge, über die man sonst nicht spricht. Burnout ist kein einfaches Thema. Aber so kommt man ins Gespräch, fühlt sich verstanden, nicht mehr allein. Und genau das hilft manchmal mehr als man denkt.
Ein Zeichen, das bleibt
Das Tattoo bleibt. Es ist ein Teil der Geschichte. Und für viele ein leises, aber starkes Symbol: Ich hab’s überlebt. Ich bin auf meinem Weg. Und das ist okay.
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